Datenschutzinformationen

Verantwortlicher

Lindbergh Legal Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Für weitere Informationen siehe das Impressum.

Nutzung der Website

Wenn Sie diese Website besuchen, verarbeiten wir personenbezogene Daten, um Ihnen die Nutzung zu ermöglichen (Nutzungsdaten).

Nutzungsdaten umfassen Ihre IP-Adresse und Daten über Beginn, Ende und Gegenstand Ihrer Nutzung der Website sowie ggf. Daten zur Identifikation. Außerdem umfasst dies von Ihrem Browser übermittelten technischen Daten wie Browsertyp / Browserversion, die zuvor besuchte Website (Referrer URL), Monitorauflösung, Betriebssystem, ggf. Geräteinformationen (z.B. Gerätetyp) etc. Wir verarbeiten diese Daten zur Bereitstellung und zur bedarfsgerechten Gestaltung dieser Website in unserem berechtigten Interesse (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO). Wenn Sie detaillierte Informationen zur Interessenabwägung wünschen, kontaktieren Sie uns bitte.

Ihre Rechte

Sie haben zu Ihren personenbezogenen Daten insbesondere das Recht auf Auskunft (Art. 15 DSGVO), auf Berichtigung (Art. 16 DSGVO), auf Löschung (Art. 17 DSGVO), auf Einschränkung der Verarbeitung (Art. 18 DSGVO) sowie auf Datenübertragbarkeit (Art. 19 DSGVO). Die Einzelheiten ergeben sich aus den gesetzlichen Regelungen.

Sie haben ferner nach Art. 21 DSGVO das Recht, Widerspruch einzulegen, gegen die Verarbeitung Sie betreffender personenbezogener Daten, die auf Grundlage von Artikel 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO erfolgt.

Wenn Sie von einem Ihnen zustehenden Recht Gebrauch machen möchten, wenden Sie sie bitte an uns unter den im Impressum angegebenen Kontaktdaten.

Sie haben nach Art. 77 DSGVO unbeschadet eines anderweitigen verwaltungsrechtlichen oder gerichtlichen Rechtsbehelfs das Recht, sich bei der Aufsichtsbehörde zu beschweren. Dieses Recht besteht insbesondere in dem Mitgliedstaat ihres Aufenthaltsorts, ihres Arbeitsplatzes oder des Orts des mutmaßlichen Verstoßes, wenn Sie meinen, dass die Verarbeitung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten gegen die DSGVO verstößt.

Weitere Datenverarbeitungen

Mandatsverhältnis

Soweit dies erforderlich ist zum Abschluss bzw. zur Durchführung von Verträgen mit Ihnen (anwaltliches Mandat; Benennung als Datenschutzbeauftragte), verarbeiten wir Sie betreffende personenbezogene Daten. Rechtsgrundlage für die Verarbeitung in diesem Fall ist Art. 6 Abs. 1 lit. b) DSGVO. Der Zweck der Verarbeitung liegt in der Begründung und Durchführung der vertraglichen Beziehung zu Ihnen.

Darüber hinaus verarbeiten wir, soweit dies zur Anbahnung oder Durchführung von Mandatsverhältnissen erforderlich ist, auch Daten von Personen, zu denen kein (unmittelbares) Mandatsverhältnis besteht. So können wir Ihre Daten verarbeiten, wenn Sie ein Vertreter, Ansprechpartner oder Mitarbeiter eines Unternehmens sind, welches unser Mandant ist. Rechtsgrundlage ist in diesem Fall unser berechtigtes Interesse an der Anbahnung oder Durchführung des jeweiligen Mandatsverhältnisses (Art. 6 Abs. 1 Buchst. f) DSGVO).

Sofern uns Ihre personenbezogenen Daten in Bezug auf ein bestehendes oder künftiges Mandat von Dritten übermittelt werden, dient die Datenverarbeitung der Durchführung des Mandats. Werden uns Ihre personenbezogenen Daten deshalb übermittelt, weil unser Mandant erwägt, gegen Sie Ansprüche geltend zu machen, oder weil er damit rechnet, dass von gegen ihn Ansprüche geltend gemacht werden könnten, dient die Datenverarbeitung darüber hinaus zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen. Die Verarbeitung dient der Wahrnehmung der berechtigten Interessen unseres Mandanten gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO.

Bewerbungen

Wenn Sie sich bei uns bewerben, verarbeiten wir Ihre Bewerbungsdaten ausschließlich zu Zwecken, die im Zusammenhang mit Ihrem Interesse an einer aktuellen oder zukünftigen Beschäftigung bei uns und der Bearbeitung Ihrer Bewerbung stehen. Ihre Bewerbung wird nur von den relevanten Ansprechpartnern bei uns bearbeitet und zur Kenntnis genommen. Alle mit der Datenverarbeitung betrauten Mitarbeiter sind verpflichtet, die Vertraulichkeit Ihrer Daten zu wahren. Sollten wir Ihnen keine Beschäftigung anbieten können, werden wir die von Ihnen übermittelten Daten bis zu drei Monate nach einer etwaigen Ablehnung für den Zweck aufbewahren, Fragen im Zusammenhang mit Ihrer Bewerbung und Ablehnung zu beantworten. Dies gilt nicht, sofern gesetzliche Bestimmungen einer Löschung entgegenstehen, die weitere Speicherung zum Zwecke der Beweisführung erforderlich ist oder Sie einer längeren Speicherung ausdrücklich zugestimmt haben. Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung ist Art. 6 Abs. 1 lit. b) DSGVO.